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Kooperation Schule und Verein endet mit einem Paukenschlag!

„Sportarten im Ganztag“ hieß das Programm der „Qualitätsoffensive für Kinder- und Jugendsport“ der Sportjugend Hessen. Die Marianne-Frostig-Schule und der 1.Darmstädter Ju-Jutsu Verein „Asahi“ e.V. hatten sich dazu entschlossen, ihre Zusammenarbeit mit Hilfe der Förderung der Sportjugend Hessen zu intensivieren. Im Zuge dieser Kooperation, die auf einem Kooperationsvertrag basierte, wurde das Sport- und Bewegungsangebot an der Schule um die Sportart Ju-Jutsu sinnvoll erweitert. An zwei Schulstunden pro Woche wurde so ein Sportprojekt für die Schüler der Sekundarstufe I angeboten und durch den Übungsleiter des Vereins durchgeführt.

Als Höhepunkt der intensiven Trainingseinheiten wurde der Fleiß der einzelnen Schüler und des Übungsleiters durch das Bestehen der Gürtelprüfungen, unter den kritischen Blicken des Prüfers, belohnt. Zwei Schüler bestanden die Prüfungen zum 3.Kyu (Grüngurt) , welches die letzte Prüfung auf Vereinsebene darstellt, bevor man sich weiteren  Prüfungen auf Landesebene mit zwei und mehr vereinsfremden Prüfern stellt. Zwei weitere Schüler erreichten den 5.Kyu (Gelbgurt). Schon jetzt planen beide Institutionen, wie die Zusammenarbeit auch nach Beendigung des Projekts beibehalten werden kann.

Foto v.l.n.r.: Herr Emge, stellv.Schulleiter der Marianne-Frostig-Schule, Schüler, Herr Wittmann, 1.Vorsitzender des 1.Darmstädter Ju-Jutsu Verein „Asahi“ e.V

Bericht und Foto: Silke Brüll

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