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Hessisches Wettkampfjahr erfolgreich beendet

Im ablaufenden Jahr zeigten die hessischen Athleten hervorragende Leistungen auf den großen nationalen und internationalen Turnieren.

Nach dem Gewinn der Länderwertung auf der GEM West in Limburg im Mai ging es für die U18, die U21 und die Erwachsenen im Juni auf die Deutschen Meisterhaften. Mit lediglich 2 Goldmedaillen schaffte Hessen es trotzdem, den 4. Platz in der Länderwertung zu holen. Florian Pommert (JC Wiesbaden) und Max Strauch (KSC Hanau) sicherten sich hierbei die Goldmedaillen. Zwar hatten sich Hessen in 9 Klassen für die Finale qualifiziert, aber bedingt durch Verletzungen und kleine Unachtsamkeiten holte der HJJV 8 Silbermedaillen.

Für die U15 fanden  am 6  Juni fanden im sächsischen Zeitz die ersten Deutschen Schülermeisterschaften statt.  Aufgrund der weiten Anreise fuhren nur 2 hessische Vereine (KSC Hanau und JC Erbach) mit insgesamt 6 Athleten nach Zeitz. Hierbei wurde Kim Gottwald aus Hanau deutsche Schülermeisterin.

In niederländischen Almere fanden am 6+7 Juni die Europameisterschaften der Erwachsenen statt. Im deutschen Team befanden sich auch 4 hessische Athleten. Hierbei belegten Christopher Müller und Rado Mollenhauer einen 5., sowie Thomas Schell einen 3. Platz. 

Im September fand in Banja-Luka Bosnien der U15 World Cup im Ju-Jutsu-Fighting und Duo statt. Die Athleten wurden von ihren Vereinen begleitet und finanziert. Aus Hessen reisten 4 Athleten nach Rumänien an. Daniel Herrmann, Eileen Heß, Bianca Sucur (alle JC Erbach) und Kim Gottwald  (KSC Hanau) hatten sich beim Deutschen Schülercup für die Teilnahme qualifiziert. Bianca Sucur und Kim Gottwald sicherten sich hierbei bronzene Medaillen.
Am 3./4. Oktober fand in Gelsenkirchen die German Open der Erwachsenen und der Jugend U21 und U18 im Duo Fighting und Ne-Waza statt. Hierbei holte  Rado  Mollenhauer  (PSV GW Kassel) Doppelgold im Fighting und Ne-Waza und Fabienne Wacht (JC Erbach) ebenfalls eine Goldmedaille.

Im November kämpften dann Rado Mollenhauer und Christopher Müller (SSV Hommershausen) auf der Weltmeisterschaft in Thailand. Leider reichte es nicht für eine Medaille im Einzelwettbewerb, wo beide jeweils einen 5. Platz belegten. Im Teamwettkampf gaben beide dann nochmal alles und gewannen mit dem Deutschen Team eine hervorragende Bronzemedaille.

Zum Abschluss die Athleten, die es geschafft haben, sich für das Jahr 2016 ins Bundeskader zu qualifizieren:

Pia van Thurenhout (SC Bushido Frankfurt), Fabienne Wacht (JC Erbach), Tanika Rundel (JC Erbach), Florian Pommert (PSV Wiesbaden), Thomas Schell (JC Wiesbaden), Christopher Müller (SSV Hommershausen), Rado Mollenhauer (PSV GW Kassel), Simon Roiger (KSC Hanau), Lukas Jorg (JC Hofheim), Rosario Gandolfo (TUS Dotzheim),    Etienne Jäger (1 Sprendlinger JV), Max Strauch (KSC Hanau), Nikola Angelovski (KSC Hanau) , Alex Keller (JC Wetzlar), Marius Oderwald (BC Bad Arolsen) Tristan Eppler (BC Bad Arolsen) und Israel Tupac (SSV Hommertshausen)

Alle diese Ergebnisse sind nur möglich aufgrund der Zusammenarbeit des Landestrainerteams
mit den wettkampftreibenden Vereinen.  Hierbei möchten wir uns insbesondere bei den Vereinen bedanken, in deren Hallen wir Maßnahmen wie Kaderlehrgänge durchführen konnten und auch im Jahr 2016 wieder werden:
KSC Hanau, PSV Wiesbaden, Judo Club Erbach, SC Budokan Maintal, Budokan Ju-Jutsu Wetzlar, Judo Club Limburg, TuS Dotzheim und Judo Club Wiesbaden.

Bericht: Claudia Behnke

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