HJJV News

Vom Bürostuhl auf die Matte – Betriebssport Ju-Jutsu

Am  22. Januar startete der Betriebssportkurs „Stressabbau durch Ju-Jutsu“ bei der Bosch Thermotechnik GmbH in Lollar. Das Unternehmen hat im Rahmen des Bosch.aktiv.Club-Programms einen eigenständigen Gymnastikraum eingerichtet um dort diverse Kurse anzubieten. Neben Flexibar-, Yoga- und TRX-Kursen wird nun auch ein halbjähriger Einsteigerkurs Ju-Jutsu angeboten. Jennifer Ihrig vom Budokan Ju-Jutsu-Wetzlar e.V. leitet das Training und freut sich darüber, dass sich insgesamt 12 Herren angemeldet haben.



Das erste Training lief für alle Beteiligten sehr erfolgreich
Beim intensiven Pratzentraining und diversen Zweikampfformen konnte bereits die ein oder andere Anspannung der letzten Tage verarbeitet werden. Neben dem Stressabbau haben die Teilnehmer auch die Möglichkeit am Ende des Kurses die Gelbgurtprüfung abzulegen.
Besonders erfreulich ist das vergleichsweise große Interesse an diesem Kurs und somit an Ju-Jutsu im Rahmen des betrieblichen Sportangebots. Viele der Teilnehmer haben sich bereits in der Vergangenheit mit Kampfsport auseinandergesetzt, konnten jedoch aufgrund von großen Entfernungen zum Trainingsort oder unpassenden Trainingszeiten nicht am Ball bleiben. Jetzt haben sie die Möglichkeit direkt vom Bürostuhl auf die Matte zu gehen und etwas müder aber auch ausgeglichener nach Hause zu fahren.



Kooperative Zusammenarbeit ist wichtig um unseren Sport voran zu bringen
Dies hat sich ganz deutlich während der Organisation des Kurses gezeigt. Die 50 Matten auf denen im Gymnastikraum nun trainiert wird, sowie einige Handpratzen, wurden vom HJJV als Leihgabe für die Dauer des Kurses zur Verfügung gestellt. Nur auf diese Weise ist es dem Unternehmen möglich ein generelles Interesse an diesem Angebot erst einmal unverbindlich auszutesten.



In den nächsten Monaten ist zudem ein Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs für Frauen am Standort geplant, die Anmeldephase läuft bereits.

Ehrungen für hessische Ju Jutsuka

Anlässlich des Blickwinkellehrgangs, des letzten Lehrgangsevents des HJJV im Jahre 2013, das von sechs Referenten am Samstag 30.11.2013 in Maintal gehalten und von über 100 Sportlern besucht wurde, nutzte der Präsident des HJJV, Thomas H. Meyer, die Gelegenheit, während der Eröffnungszeremonie vor beeindruckender Kulisse drei hessische Sportler für ihre Verdienste um das Ju Jutsu zu ehren.

In seiner Rede wies der Präsident darauf hin, dass, obwohl alle drei sich die meisten ihrer Verdienste  im Rahmen des Leistungssports erwarben, dieser Ehrungsrahmen im Breitensport mit Bedacht gewählt wurde, um darzulegen, wie fließend die Grenzen gestaltet werden können.

Claudia Behnke ist seit Beginn dieses Jahrtausends im Ju-Jutsu-Fighting aktiv und konnte sich dort Erfolge jeder Farbe Bronze/Silber/Gold bei Landes-, Gruppen- und Deutschen Meisterschaften erkämpfen. Noch mehr bedeuten ihr allerdings die Bronzemedaillen, die sie sich auf den Europameisterschaften der Senioren 2011 und 2013erarbeitete und die beiden Titelgewinne als Europameisterin 2006 und Weltmeisterin 2005 in der U21. Auch ihre Aufgabe als Bundeskadersprecherin erfüllte die Doktorandin der Physik mit Motivation und Engagement.

Auch Manuela Lukas ist seit Beginn dieses Jahrtausends im Ju-Jutsu-Fighting aktiv und konnte sich dort Erfolge jeder Farbe Bronze/Silber/Gold bei Landes-, Gruppen- und Deutschen Meisterschaften erkämpfen. Sie freut sich vor allem über ihre jüngsten Erfolge, wie z.B. den Hattrick als Deutsche Meisterin der Senioren 2011/2012/2013, ihren Titel als Europameisterin 2013, die Bronzemedaillen bei den Weltmeisterschaften 2010 und 2012 und als Krönung die Bronzemedaille bei den World Games 2013. Auch ihre Aufgaben als Vorstandsmitglied und Trainerin in ihrem Verein erfüllt auch diese Doktorandin der Physik mit Motivation und Engagement.

Ebenso ist Christopher Müller seit Beginn dieses Jahrtausends im Ju-Jutsu-Fighting aktiv und konnte sich dort Erfolge jeder Farbe Bronze/Silber/Gold bei Landes-, Gruppen- und Deutschen Meisterschaften erkämpfen. Seine größten Erfolge zeigen sich als Bronzemedaillen der EM und des Europacups der Senioren. Christopher ist bereits seit mehreren Jahren in zwei Funktionen im Vorstand des HJJV aktiv, zum einen als Ressortleiter Jiu Jitsu und zum anderen als Polizeibeauftragter und hat somit sein Engagement für unseren Sport mehrfach unter Beweis gestellt.

Alle drei haben durch ihr Verhalten, ihr Engagement und ihr Vorbild den hessischen Landeskader geprägt und mitgestaltet und somit letztendlich die Arbeit unseres Landestrainers Achim Berger entscheidend unterstützt, den Erfolg zu erreichen, den wir nun seit zwei Jahren als bester Landesverband bei der Deutschen Meisterschaft der Senioren feiern dürfen!

Alle drei engagieren sich außerdem im HJJV-Führungsteam, Christopher wie bereits erwähnt, Claudia und Manuela nehmen ab Januar die Aufgabe als neue Landesjugendtrainerinnen der U15, U12 und U10 im HJJV wahr.

Daher ehrt der HJJV diese drei vorbildlichen Sportler durch die Verleihung des nächsthöheren Meistergrades:

Claudia Behnke, 2. Dan Ju Jutsu
Manuela Lukas, 2. Dan Ju Jutsu
Christopher Müller, 3. Dan Ju Jutsu



Wir wünschen uns noch viele weitere Sportkameraden, die dem Vorbild dieser drei folgen und durch ihre Motivation und ihren Einsatz die Bedeutung, die Erfolge und die Leistungsfähigkeit unseres Ju-Jutsu in Hessen weiter steigern!

Herzlichen Glückwunsch Claudia, Manuela und Christopher!

Hessische Weltmeisterschaftsmedaillen

Am vergangenen Wochenende (22.11 bis 24.11) fanden die Weltmeisterschaften der U18 und U21 in Bukarest, Rumänien, statt. Auch der Hessische Ju-Jutsu Verband war mit 4  Kämpfern vertreten. Am Freitag kämpfte Larissa Brückner (Kampf und Sport Club Hanau 2012) in der U18 bis 57kg. Samstags waren dann Etienne Jäger (1. Sprendlinger Judo Verein) und Max Strauch (Kampf und Sport Club Hanau 2012) bei den Aspiranten U18 bis 73kg bzw. bis 81kg dran. Am Sonntag startete Lukas Jorg in der Klasse U21 bis 77 kg.

Larissa Brückner fand sich in einem gut besetzten Starterfeld von 16 Teilnehmern wieder. In ihrem ersten Kampf gegen eine Griechen konnte die in Part 2 starke Hanauerin auch mit guten Techniken in Part 1 überzeugen. Souverän siegte sie mit Full Ippon noch vor Ende der Kampfzeit.

Den zweiten Kampf bestritt Larissa gegen eine Russin. Die Russin hatte sie zweimal im Haltegriff, allerdings bekam sie einen Chui wegen unkontrollierter Technik. Der Kampf war ein Kopf an Kopf rennen, den Larissa mit zwei Punkten gewann.

Im Halbfinale traf Brückner auf die Belgierin Licai Pourtoi. Durch die schnellen Fußtritte der Belgierin lag Larissa immer wieder zurück. Sie konnte aber sich dennoch einen Ausgleich erkämpfen, der aber durch den Fußfeger der Belgierin zu einem vorzeitigen Ende führte.

Nun ging es um Platz 3 für Larissa weiter. Gegnerin war Teamkollegin Alicia Brückner. Alicia legte mit ein paar Punkten vor. Durch Hinweise des Trainers konnte Larissa die Punkte aufholen und auch am Ende mit einem Punkt Vorsprung den Kampf für sich entscheiden. Somit eine verdiente Bronzemedaille für Larissa Brückner.

Am Samstag kämpfte dann die männliche U18.

Etienne Jäger kämpfte in der Klasse bis 73kg. Trotz des großen Gewichtsunterschieds konnte er das Auftaktmatch gegen ISR mit Full Ippon für sich entscheiden. Die späteren Kämpfe gegen Griechenland und Russland verlor er beide unglücklich. Somit ein 9. Platz in dem mit 22 Startern starken Feld.

Ähnlich verlief es für Max Strauch bis 81 kg. Auch er siegte im ersten Kampf gegen NED mit Full Ippon. Der spätere Europameister aus MNE hatte anfangs noch Probleme mit Max konnte aber später den Kampf drehen. In der Trostrunde unterlag Max dann knapp einem Russen. Hier auch ein 9. Platz.

Für beide Athleten war es die erste Teilnahme an einer Weltmeisterschaft und man darf nicht vergessen, dass alleine die Nominierung zu einem solchen Turnier schon eine hervorragende Leistung ist. 

Am Sonntag startete Lukas Jorg (JC Hofheim) in der Klasse U21 bis 77 kg.

Das Teilnehmerfeld war mit 25 Startern alles andere als übersichtlich. Lukas hatte direkt den ersten Kampf in seiner Gruppe. Hochkonzentriert startete er in das Turnier. Da ihm der Kämpfer aus Mexico nicht bekannt war, ging er den Kampf sehr vorsichtig an, überraschte seinen Gegner durch einen Wurf und Bodentechnik, holte sich anschließend noch einen Ippon im Part 1 und beendete den Kampf somit in weniger als einer Minute durch technische Überlegenheit.

Der zweite Kampf entwickelte sich zu einem Krimi. Gegen einen Kämpfer aus der Ukraine konnte sich Lukas nicht absetzen. Immer wieder wechselte die Führung und keiner der Kontrahenten konnte einen Vorsprung für sich herausarbeiten. Somit endete der Kampf mit einem Punktestand von 10:10. In der Unterbewertung jedoch lag Jorg vor dem Ukrainer. Somit wurde dieser in die Trostrunde verwiesen und Lukas blieb in der Hauptrunde.

Nach einiger Wartezeit, die aufgrund der vielen Kämpfer entstand, konnte der dritte Kampf von Lukas beginnen. Auch hier wurden wie zuvor die Nerven der Zuschauer nicht geschont. Der Kampf wurde von Lukas und einem russischen Gegner verbissen geführt und endete ebenfalls mit einem Unentschieden (8:8). Jedoch hatte auch diesmal Lukas Jorg die Nase in der Unterbewertung vorne und zog somit ins Halbfinale ein.
Das Halbfinale gestaltete sich weniger spektakulär, als die Vorkämpfe. Taktisch clever konnte Lukas gegen den Niederländer immer wieder punkten und nach dreiminütiger Kampfzeit stand es 12:3 für ihn, womit er ins Finale einzog.

Im Finale stand Lukas nun einem Schweden (Fredrik Widgren) gegenüber. Taktisch gut eingestellt ging es konzentriert zur Sache. Beide Gegner belauerten sich und warteten auf einen Fehler des anderen. Nach 30 Sekunden Kampfzeit stand es gerade einmal 0:1 für den Schweden. Dann gelang es Lukas, seinen Kontrahenten mit einem Wurf und einer Hebeltechnik zu überraschen. Mit 6:1 für ihn und der Möglichkeit, mit nur einem sauberen Treffer im Part 1 den Kampf vorzeitig zu beenden, ging es weiter. Der Schwede bewies jedoch seine Klasse und holte sich geschickt Punkt für Punkt zurück und ließ Jorg keine Möglichkeit selber zu Punkten. Schließlich stand es nur noch 6:5 und dann 7:7 und es war nur noch eine Minute zu kämpfen. Geschickt konterte der Schwede Lukas aus und ging mit 7:9 in Führung. Nun brauchte Lukas Punkte. Ohne die Nerven zu verlieren, wartete Jorg auf eine Gelegenheit, einen sauberen Treffer zu setzen. Kurz vor Schluss gelang es ihm einen Halbkreisfußtritt zum Kopf des Schweden durchzusetzen, bekam dafür einen Ippon im Part 1, beendete den Kampf somit durch technische Überlegenheit kurz vor Ablauf der Kampfzeit und holte sich den Weltmeistertitel.

Somit holen die hessischen Athleten Gold und Bronze auf der U18 und U21 Weltmeisterschaft.
Herzlichen Glückwunsch!

Günter Beier in Hessen- oder die Frage: wie viel Technik bleibt mir eigentlich noch bei einem Puls von 180?

Bundestechniklehrgang zum Thema „Realistische Selbstverteidigung“ in Rodenbach mit Günter Beier von der AG Selbstverteidigung des DJJV

Alles dreht sich, der Herzschlag pocht in den Ohren, Sekunden des Orientierungsversuches. Der Angreifer ist bereits da. Woher er kam? Keine Ahnung! Ein schneller Versuch, die Schläge abzuwehren, sich zu schützen, auszuteilen. Irgendwie Oberhand gewinnen. Zu Boden bringen. Wie? Keine Ahnung. Dann ein lautes „STOPP!“

Das Szenario ist beendet. Hiervon gibt es viele verschiedene auf dem Bundestechniklehrgang mit Günter Beier. Sie führen bei den Teilnehmern zu einem Aha-Effekt. Denn schnell wird klar: die Handlungsoptionen beschränken sich in Stresssituationen auf ein Minimum. Und Günter erklärt, warum: mit steigendem Pulsschlag schwindet die Feinmotorik, das Sichtfeld verringert sich, die auditive Wahrnehmung schaltet sich nach und nach ab.



Simuliert wird der körperliche Zustand auf dem Lehrgang beispielsweise durch Liegestütze, Strecksprünge und schnelles Drehen im Kreis. Was bleibt, sind Stress, grobe Abwehrhandlungen, sowie basale Atemis und  Kontertechniken. Den Überblick zu behalten muss trainiert werden. Welche Techniken sich lohnen auch. Und so beinhaltet der Lehrgang neben vielen (Zwei)Kampfspielen und Szenarien das Ausprobieren unterschiedlicher Atemis. Welche Schläge sind sinnvoll? Wie fühlt es sich eigentlich an, mit der Faust auf ein Kinn zu treffen?

Zur Erhaltung des Partners konnte dies an dem angewinkelten Ellenbogen, der der Struktur eines Kiefers sehr ähnlich ist, getestet werden. Außerdem wurde die Härte unterschiedlicher Schläge an Pratzen und Dummies ausprobiert. Zwischendurch geht es immer wieder darum, sich durchzubeißen. Denn der Wille und die innere Einstellung wirken sich stark auf den Stresslevel aus. Ausbrechen durch eine Menschenkette, der Kampf um die beste Position vor den Schlagpratzen (Bodychecks ausdrücklich erlaubt!), sich aus einer schlagenden Gruppe befreien und vieles mehr.

Der Spaß kam hier mit Sicherheit nicht zu kurz. Und so bleibt nach jedem Szenario nur die Frage: wo genau kam denn jetzt nun eigentlich der Angreifer her?

Wieder in Balance durch Tipps vom Profi

Kinderlandestechniklehrgang des Hessischen Ju-Jutsu-Verbands am 5. Oktober 2013 in Hünfeld / große Resonanz und jede Menge Spiel und Spaß zur Schulung der Körperbeherrschung auf der Matte

Etwa 50 Ju-Jutsu-Kas, davon 40 Kinder und Jugendliche, hatten sich auf den Weg in die Hünfelder Kreissporthalle zum Landestechniklehrgang für Kinder des Hessischen Ju-Jutsu-Verbandes (HJJV) bei der Ju-Jutsu-Abteilung des Kampfsport Clubs Hünfeld e.V. (KSC) gemacht.

Motiviert folgten die Teilnehmer der Referentin des HJJV, Petra Bergmann (1. DAN Ju-Jutsu und Trainer C Ju-Jutsu), die in zwei Stunden viele Übungsformen zum Training des Gleichgewichtsgefühls als Voraussetzung für eine gute Körperbeherrschung vorstellte. Die Teilnehmer schulten hierbei spielerisch ihre Balance des Körpers und des Geistes, was im Ju-Jutsu eine bedeutende Rolle spielt. Denn nicht nur eine gute Körperbeherrschung in dynamischen Situationen, sondern auch Konzentration, Ruhe und Gelassenheit haben einen wichtigen Einfluss darauf, ob Selbstverteidigungstechniken funktionieren oder nicht.

Zielsetzung des Lehrgangs war es hierbei auch, die sensiblen Entwicklungsphasen zur Schulung der koordinativen Fähigkeiten im Kindes- und Jugendalter zu nutzen und den anwesenden Trainerinnen und Trainern Anregungen für geeignete Trainingseinheiten in ihrem eigenen Kindertraining mit auf den Weg zu geben.

Allen Teilnehmern machte es sichtlich Spaß, die abwechslungsreichen Techniken und Übungsformen auszuprobieren und bepackt mit allerlei neuen Tricks und Tipps machten sich alle nach dem zweistündigen Lehrgang wieder auf den Heimweg.

Wechsel im HJJV-Vorstand

Nach langen Jahren guter und überaus erfolgreicher Arbeit tritt der bisherige Ressortleiter Ausbildung, Dr. Thorsten Strube, 6.Dan, Bushido Wüstems, von diesem Ehrenamt zurück. Seine persönliche, zeitliche Belastung im Berufsleben, der Familie und in einem weiteren Studium erlaubt ihm leider nicht mehr, sich dieser Aufgabe in dem Maß zu widmen, wie es sein eigener Anspruch an die Qualität der Ausbildungen im HJJV erforderte.

Daher sagen wir an dieser Stelle ein zweifaches DANKE an Thorsten:

  • Danke, dass du uns so lange unterstützt hast und maßgeblich daran beteiligt warst, die Qualität der Ausbildung im HJJV auf dieses hohe Niveau zu bringen!
  • Danke, dass du uns weiterhin noch als Vizepräsident Breitensport zur Verfügung stehst!

Gleichzeitig heißen wir seinen Nachfolger als Ressortleiter Ausbildung im Kreise des HJJV-Vorstands herzlich willkommen:
Matthias Schulze, 3.Dan, TSV Rodenbach, wird in Zukunft für die Ausbildung im HJJV verantwortlich zeichnen. Dabei wird ihm nicht nur sein hohes technisches Können, seine angenehme Art zu unterrichten, langjährige Erfahrungen im Ju-Jutsu-Breiten- und Leistungssport sowie als Trainer helfen, sondern vor allem auch sein Sportstudium, welches er als Zweitstudium nach seinem Masters in Informatik absolvierte.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dir, Matthias, und wünschen dir viel Erfolg und viel Spaß bei deiner neuen Aufgabe!

Thomas H. Meyer
Präsident

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