• News

HJJV News

Stützpunkttraining Technik

Lange hatte ich mich vorbereitet …
… und dann war es soweit!
Ich stellte mich der Prüfung und erreichte den 1. DAN.

Sicherlich! Ich hatte gute Lehrmeister, die mich bis 1984 soweit gebracht hatten und vermutlich mehrfach selbst kurz vor der Verzweiflung gestanden haben. Genauso wie alle unter der selbst auferlegten Trainingsintensität (ich wollte jetzt nicht Last schreiben!) fast täglich schwitzen und stöhnen, so habe ich auch geschwitzt und gestöhnt. Letztendlich habe ich es geschafft! Das Ziel, das ich mir vorgenommen hatte, war erlangt!

Für mich hatte und hat der schwarze Gürtel einen besonderen Stellenwert im Ju-Jutsu. Zusammenfassend ist er das, was wir persönlich erreichen können und somit das herausragende Ziel unserer Selbstverteidigungssystems.

Nebenbei bemerkt, habe ich dann erst gemerkt, dass mit dem Erreichen des 1. DAN das Training erst richtig anfing!

Damals gab es noch keinen Hessischen Ju-Jutsu Verband (1992) und auch nicht die Organisationsstruktur, wie wir sie heute kennen. In den letzten über zwanzig Jahren hat sich viel getan und die Möglichkeiten sind vielfältiger geworden.

Sich neue Ziele zu stecken und für eine Selbstverteidigungssportart wie Ju-Jutsu zu entscheiden, wird irgendwann einmal getroffen. Einer der Hauptgründe der Wahl mag dabei sein, sich verteidigen zu können. Doch bis man den schwarzen Gürtel tragen darf, vergehen oft viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte. Es muss also noch etwas mehr dahinter stecken.

Für jeden ist es wichtig, dass er/sie die Säulen Selbstverteidigung, Kampfkunst und Wettkampf unseres komplexen Systems Ju-Jutsu individuell ständig hinterfragt. Stillstand heißt Ende / Rückschritt.

   

Damit wir unsere Ziele verwirklichen können, gehören wir Vereinen an, die uns die Möglichkeit geben, selbst zu trainieren und anderen zu schulen. Häufig ist es jedoch irgendwann so, dass man für sich merkt, dass das eigene Handeln als Trainer/In nicht reflektiert bzw. hinterfragt wird.

Wer gibt schon dem Trainer / der Trainerin Tipps zur persönlichen Weiterentwicklung. Die Trainierenden vermutlich nicht. So sucht man vergebens nach Möglichkeiten, sich zu verbessern und hat dabei durch vielfältige Umstände keine Zeit, sich selbst trainieren zu lassen. Im schlimmsten Fall stehen wir vor dem Dilemma, dass unser eigenes Training ins Stocken gerät. Manche werden sich sagen, das ist schon gut, was ich hier tue! Andere wiederum verlieren langsam die Motivation. Damit wir jedoch nicht still stehen, müssen wir uns bewegen! Dafür bieten Lehrgänge eine vielfältige Möglichkeit, sich Ideen und Anregungen und zum Teil auch direkte Verbesserungen zu holen.

Die Organisationen, in denen wir uns bewegen haben sich verändert und bieten uns viel damit wir unsere sportlichen Ziele, die unsere Lebenseinstellung prägen, erreichen können.

Wo also hat der Trainer/die Trainerin die Möglichkeit, sich außerhalb seines "eigenen" Vereins / Trainings zu schulen und die Gelegenheit, Fragen zu stellen, um sich selbst mal beobachten zu können bzw. zu lassen.

Der Verband, dem wir angehören, hat bereits vor Jahren ein System etabliert, das es uns gestattet, unseren individuellen Weg zu unterstützen und uns selbst ergänzend zu reflektieren.

Neben dem Besuch von Landestechniklehrgängen, bietet das Stützpunkttraining Technik jedem/jeder gleichermaßen die Chance, für Landesprüfungen und somit auch auf dem Weg zum "schwarzen Gürtel", sein individuelles Ju-Jutsu zu hinterfragen, um sich zu verbessern.

Dazu stehen dort erfahrene Trainer/Innen zur Verfügung, die sich mit Engagement und detaillierten Kenntnissen bereit erklärt haben, ihr Wissen an die Teilnehmer der Trainings weiter zu geben. Dreimal pro Halbjahr bietet der Hessische Ju-Jutsu Verband das Stützpunkttraining Technik mit der thematischen Zielrichtung Prüfung in verschiedenen Standorten Hessens an und bietet so jedem/r vom 2. Kyu bis zu hohen Dan-Graduierungen die Möglichkeit der Teilnahme.

Auf der einen Seite bietet sich so das Angebot, sich auf eine Prüfung vorzubereiten oder auch nur teilzunehmen, um neue Impulse für das eigene Training und sich zu erhalten.

Infos und Termine zu dem Training findet ihr unter HJJV.de

Thomas Wenz

Blickwinkel-Lehrgang

Vom Stand in den Boden- runter geht es immer!

Das war das Thema des diesjährigen Blickwinkellehrgangs. Mit Johannes Renninghoff, Frank Witte und Achim Berger stand ein sehr hochrangiges und beliebtes Referententeam bereit, den jeweils eigenen Blickwinkel auf dieses Thema aufzuzeigen. Hier wurden sehr schön die verschiedenen Möglichkeiten, die wir im Ju-Jutsu haben, deutlich:

Johannes stieg ein und bearbeitet das Thema aus Sicht der realistischen Selbstverteidigung. Begonnen wurde hier zunächst waffenlos. Dann erfolgte derselbe Take down gegen einen Messerangriff. Weitestmögliche Kontrolle des Gegners am Boden, sowie der Überblick über die Situation im Allgemeinen (hat der Angreifer Kumpels dabei?) waren hier basal.

In Runde zwei ging es bei Frank dann um technische Herausforderungen und um Ausgefallenes. Wie gewohnt überraschte er mit ungewöhnlichen Techniken. Hier wurde deutlich, dass Ju-Jutsu eben auch Kampf KUNST ist.

Unser ehemaliger, langjähriger Kadertrainer Achim zeigte dann das Thema aus der Wettkämpfer-Sicht. Hier ging es um verschiedene Ausheber, die gut und effizient im Wettkampf eingesetzt werden können. Neben dem klassischen Ausheber waren auch hier ein paar ausgefallene Varianten dabei, die die Teilnehmer zum tüfteln und ausprobieren motivierten.

Insgesamt waren sowohl Referenten als auch Trainierende mit Begeisterung bei der Sache. Ein gelungenes Seminar, das einen schönen Abschluss für das Lehrgangsjahr 2014 darstellte!

Vielen Dank an unseren Ausrichter, den PSV Frankfurt, auf den seit vielen Jahren Verlass ist, wenn es um die Organisation von Lehrgängen geht! 

 

Hessische Ju-Jutsuka für Weltmeisterschaft nominiert

Vom 28.11.14 - 30.11.14 finden die Weltmeisterschaften in den Ju-Jutsu Disziplinen Fighting, Duo und BJJ-NeWaza in Paris statt. Auch in diesem Jahr konnten sich 4 erfolgreiche Athleten einen Platz im WM-Kader Fighting sichern.

Christopher Müller vom SSV Hommertshausen wird in der Gewichtsklasse bis 94 kg die deutschen Farben vertreten. Mit einem hervorragenden 2 Platz bei der Paris Open im Mai dieses Jahres ließ er die internationale Konkurrenz hinter sich und gilt als einer der Favoriten in seiner Gewichtsklasse.

Die Schwergewichtsklasse über 94 kg wird in diesem Jahr von Simon Roiger und Rado Mollenhauer besetzt. Beide Bundeskaderathleten vom KSC Hanau gelten seit Jahren international zu den 5 erfolgreichsten Startern in ihrer Klasse. Auch in diesem Jahr lieferten sich die Grimmstädter eine harte Vorbereitung. Bundestrainer Steffen Heckele kam nicht umher, beide zu nominieren.

Vom Verletzungspech geplagt, kann Thomas Schell seine Nominierung in der Gewichtsklasse bis 85 kg nicht wahrnehmen. Nach einer optimalen Vorbereitung verhindert eine Verletzung am Fuß, wenige Wochen vor der WM, seine Teilnahme.

Der HJJV wünscht allen seinen Fightern viel Erfolg!



Auf dem Bild: (v.l.) Simon Roiger, Christopher Müller, Rado Mollenhauer

Dreimal die Bronzemedaille und einmal Platz 4. für den HJJV

Am 26.09 fand in Bukarest der U15 World Cup im Ju-Jutsu-Fighting und Duo statt. Der Deutsche Ju-Jutsu-Verband entsendete eine Delegation von 22 Kämpfern, von ihren Vereinen begleitet und finanziert. Aus Hessen kamen 4 Althleten nach Rumänien angereist.

U15WC

Drei Bronzemedaillen gewannen Ju-Jutsukas vom JC Erbach bei einem Turnier in Rumänien. Von links:
Trainer Bernd Keßler, Alina Kraft, Tanika Rundel, Lukas Schwinn und Trainer Georg Keßler.

Alina Kraft, Tanika Rundel, Lukas Schwinn
(alle JC Erbach) und Sophie Schillberz (JC Limburg) hatten sich beim Deutschen Schülercup für die Teilnahme qualifiziert.

Am Freitag fanden sich die jungen Sportler aus 16 Nationen im Dinamo Sports Complex ein. Entgegen dem deutschen Wettkampfsystem war es den U15-Athleten beim World Cup erlaubt, kontrollierte Schläge und Tritte mit leichtem Kontakt zum Kopf auszuführen. Im Verlauf des Wettkampfs konnte man beobachten, dass die Kopftreffer wesentlich stärker bewertet wurden als die von deutschen Wettkämpfern ausgeführten Körpertreffer.

Tanika Rundel (- 40 kg) stand als erste Kämpferin auf der Matte. Sie traf auf die Griechin Theodosi, die mit ihren besser bewerteten Aktionen in Führung ging. Tanikas Aufholjagd war spannend, sie musste sich jedoch am Ende mit 9:10 Punkten geschlagen geben. In ihrem zweiten Kampf gegen die Russin Narimanova ließ sie nichts anbrennen und konnte mit 17:6 Punkten ihren Einzug ins kleine Finale sichern. Im Kampf um Platz drei stand ihr die Russin Shubina gegenüber. Tanika überzeugte mit ihren schnellen und klaren Treffern, kämpfte taktisch stark und diszipliniert und nahm nach ihrem 8:4-Sieg die Bronzemedaille entgegen.

Lukas Schwinn (-66kg) hatte in seinem ersten Kampf Sergej Krajisnik aus Bosnien-Herzegowina klar im Griff und wurde dann aufgrund einer unkontrollierten Atemitechnik zum Kopf disqualifiziert. In der Trostrunde zeigte sich Lukas Schwinn nervenstark und kämpfte souverän weiter, um den Griechen Livanos mit Full-Ippon zu besiegen. In seinem dritten Kampf war er sehr gut taktisch und konnte seinen Weg Richtung Bronzemedaille mit 6:4 Punkten weiter verfolgen. Das kleine Finale bestritt der Erbacher gegen den Polen Oleksiewicz. Lukas holte sich zielstrebig seine Ippon-Wertungen, festigte mit einem sauberen Fußstoß vorwärts den Full-Ippon und gewann ebenfalls Bronze.

Alina Kraft (JC Erbach) traf in ihrem ersten Kampf in der Gewichtsklasse bis 63 kg auf die Griechin Zervoydaki. Trotz eindeutiger Treffer zum Körper wurden die gegnerischen Kopftreffer von den Kampfrichtern stärker bewertet und brachten Alina Kraft knapp um den Sieg. Sie behielt trotz der anfänglichen Niederlage die Nerven und konnte sich in ihrem zweiten Kampf mit 12:4 souverän gegen die Polin Pas durchsetzen. Der Kampf mit der Griechin Milona um Platz drei war taktisch geprägt. Alina Kraft zeigte sich selbstsicher und ließ ihrer Gegnerin keine Chance. Mit 9:2 konnte sie das kleine Finale für sich entscheiden und wie ihre Vereinskameraden die Bronzemedaille mit nach Hause nehmen.

Sophie-Charlotte Schilbertz (+63kg) vom JC Limburg hatte leider Pech. Sie siegte in den ersten beiden Kämpfen in einer Klasse mit fünf Starterinnen, unterlag dann noch zweimal. Dies reicht unter normalen Bedingungen ja für Bronze. Da aber die Kampfergebnisse so waren, dass mehrere Kämpferinnen zweimal verloren und zweimal gewannen, musste die Unterbewertung entscheiden und da hatte sie leider ein paar Pünktchen zu wenig, somit Platz vier für die Limburgerin.

Die Trainer Bernd und Georg Keßler (JC Erbach), und Hilka Verhoeven leisteten in den Kampfpausen ganze Arbeit und bereiteten ihre Schützling auf die nächste Herausforderung vor.

Am Ende des 14-stündigen Wettkampftages waren Trainer und Eltern sehr zufrieden: Die Hessischen Ju-Jutsuka hatten drei der insgesamt sechs deutschen Medaillen erkämpft.

Hessenseminar 2014

 

Technik, Kampf, Respekt und Freundschaft - all die Aspekte unseres Ju-Jutsu waren bei dem diesjährigen Hessenseminar voll abgedeckt.

Schon Freitagabend wurde klar: Die nächsten drei Tage werden großartig! Uwe Fischer schaffte es in seiner Eröffnungseinheit, mit koordinativen und konditionellen Herausforderungen alle auf die kommende drei Tage Kampfsport einzustimmen.

Ingo Althoff appellierte an den Bewegungsapparat der Teilnehmer: Bei seiner Crossfitness-Einheit folgte auf den Fitness-Circle und die „Leiter des Todes“ (Kniebeugen) der Muskelkater des Todes.

Koordinativ anspruchsvoll ging es dann bei Stefan Lechthaler vom Stand in den Boden. Mit verschiedenen Technikkombinationen wurde hier noch mal die Vielfalt des Ju-Jutsu sichtbar. Dabei wurde das Prinzip deutlich, in wie weit man die Kraft und die Masse des Gegners für sich selbst nutzen kann. So wurde beispielsweise der Gegner aus der eigenen Rückenlage in den Boden gebracht. Der Abwärtsimpuls des Gegners wurde genutzt, um sich hochzuziehen und in die Oberlage zu gelangen.

Martin Silbersack forderte Aggressionen und Stress von den Teilnehmern. In verschiedenen Situationen wurde versucht, unter Druck Kombinationen abzurufen und sich gegen einen oder mehrere Angreifer durchzusetzen.

Realistische SV stand auch bei Johannes Renninghoff, Günter Beier und Auge auf dem Programm. Johannes entwickelte aus scheinbar einfachen Eingängen eine Vielzahl von Verteidigungsmöglichkeiten. Ziel war stets die Sicherung des Gegners am Boden. Auch der Aspekt der Weiterführung wurde dabei bedacht.
Günter brachte in seiner Einheit viele an ihre Grenzen. Mit gezielten Übungen erzeugte er vor dem gegnerischen Angriff starken Stress und zum Teil sogar Schwindel, um das Gefühl einer realen SV-Situation bestmöglich zu simulieren. „Was der macht, ist einfach geil!“, so die passende Kurzzusammenfassung einer seiner Teilnehmer.
Auge holte die Teilnehmer in seiner Einheit aus ihrer „Wohlfühlzone Dojo“: Verteidigung im, am und ums Auto stand auf dem Programm. Hier wurden schnell die Schwierigkeiten deutlich, die ein sehr begrenzter Raum wie ein Fahrzeug und suboptimale Positionen mit sich bringen: Füße und Beine können nicht genutzt werden. Auch das Schlagen begrenzt sich auf ein Minimum. Training auf diese besondere Art sollte jeder Ju-Jutsuka einmal mitgemacht haben.

Natürlich kam auch der Wettkampf bei unserem Seminar nicht zu kurz. Unsere neue Landestrainerin Jugend, Claudia Behnke, erläuterte sowohl für erfahrene Kämpfer, als auch für Anfänger technische und taktische Aspekte des Ju-Jutsu-Fighting. Vorbereitung ist hier alles: „Manche Dinge weiß man vorher - andere erfährt man bitter im Kampf“ so Claudis Fazit ihrer langen Wettkampfkarriere.

Gekämpft wurde natürlich auch bei Thaiboxweltmeister Thilo. Er begeisterte die Teilnehmer mit einem sehr strukturierten Training und seiner kumpelhaften Art. Mit viel Liebe zum Detail wurden Kombinationen aufgebaut und anschließend im Kampf erprobt. Zum Abschluss gab es noch ein gemeinsames Bauchmuskeltraining für alle.

Tatjana Lieberknecht zeigte in ihrer Einheit „rund um die Wirbelsäule“, dass unser Sport auch ausgeübt werden kann und Spaß macht, wenn „man Rücken hat“. Sie erklärte die Anatomie der Wirbelsäule, zeigte spezifisches Aufwärmen und Cool Down und erläuterte verschiedene Techniken in Bezug auf die Funktion unseres Rückgrats. Auch wurde hier klar, warum unser Sport gut für unseren Rücken ist: Er trainiert die Core-Stabilität. Und diese ist maßgeblich für unseren Halteapparat. „Jetzt weiß ich wirklich einiges mehr über meinen Rücken“ so ein langjähriger Trainer.

Da, wie wir alle wissen, gut gegessen halb gewonnen ist, wurde der Akku vor allem beim Grillen am Samstagabend wieder aufgeladen. Jojo Kopka und Matthias Altmann versorgten am Grill die 145 Teilnehmer plus Referenten. Anschließend wurde bis in die Nacht bei Kaltgetränken die Theorie nochmal besprochen und Sportfreundschaften gepflegt. Ein alles in allem gelungenes Event, das auf Wiederholung wartet!

Text: Anna Schink, Video: Stefan Lechthaler , Musik: Cinematrik Ana

 

 

Landesprüfung Ju Jutsu bei der Polizei

Am Donnerstag, den 28.08.2014, fand in Lich eine Landesprüfung für Polizeibeamte statt, bei der Anwärter auf den Blaugurt bis hin zum 4.Dan antraten, um ihr Können unter den Augen der Prüfer Thomas H. Meyer, 6.Dan, Thomas Wenz, 6.Dan, und Gunnar Stiegler, 4.Dan, unter Beweis zu stellen.



Nach 5 Stunden Prüfung konnten alle Prüflinge erschöpft aber hochzufrieden Ihre Urkunde zur neuen Graduierung in Empfang nehmen.

Besonders hervorzuheben ist hierbei noch die Prüfung von Martin Silbersack zum 4.Dan Ju Jutsu. Er bot nicht nur durchwegs gute bis sehr gute Leistungen, sondern führte auch eine herausragende Kata vor, welche die Verbindung von Schwerttechniken im Aikido mit dem Ju Jutsu darlegte.

Es bestanden:
•    Zum 2.Kyu:
- Rado Mollenhauer
- Jean-Pierre Rechlin
- Patrick Schreier
- Alexander Stahlmann
•    Zum 1.Dan:
- Philipp Arnhold
•    Zum 2.Dan:
- Mario Weps
•    Zum 4.Dan:
- Martin Silbersack

Herzlichen Glückwunsch!

Liebe Ju-Jutsu Sportlerinnen und Sportler,
Bei den Sommerprüfungen Ju-Jutsu 2014 haben folgende Prüflinge
ihr Ziel mit guten bis sehr guten Leistungen erreicht.





Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.